About
Der Qualitätsdialog für Kitas
wurde im Rahmen eines 5-jährigen Pilotprojektes (2017-2022) in Kooperation mit Trägern aus dem Verband Kindermitte e.V. entwickelt. Gestartet mit zunächst zehn Kitas besteht in Hamburg inzwischen ein Netzwerk aus über 50 Einrichtungen, die kontinuierlich teilnehmen. Auch in verschiedenen Kommunen in Schleswig-Holstein und Niedersachsen findet der Qualitätsdialog inzwischen Anwendung.
Der Wertschätzende Qualitätsdialog bezieht – wo immer möglich – die Perspektive der Kinder mit ein und gibt den Teams Verfahrenselemente (und eine App!) an die Hand, die die Partizipation einzelner Kinder und auch ganzer Gruppen ermöglichen. Die von den Kindern – sozusagen aus Kundensicht – gewonnenen Eindrücke und Erkenntnisse zur Qualität fließen ein in die gemeinsame Weiterentwicklung.
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Der Qualitätsdialog für Kitas
wurde im Rahmen eines 5-jährigen Pilotprojektes (2017-2022) in Kooperation mit Trägern aus dem Verband Kindermitte e.V. entwickelt. Gestartet mit zunächst zehn Kitas besteht in Hamburg inzwischen ein Netzwerk aus über 50 Einrichtungen, die kontinuierlich teilnehmen. Auch in verschiedenen Kommunen in Schleswig-Holstein und Niedersachsen findet der Qualitätsdialog inzwischen Anwendung.
Der Wertschätzende Qualitätsdialog bezieht – wo immer möglich – die Perspektive der Kinder mit ein und gibt den Teams Verfahrenselemente (und eine App!) an die Hand, die die Partizipation einzelner Kinder und auch ganzer Gruppen ermöglichen. Die von den Kindern – sozusagen aus Kundensicht – gewonnenen Eindrücke und Erkenntnisse zur Qualität fließen ein in die gemeinsame Weiterentwicklung.
Der Wertschätzende Qualitätsdialog
Erprobt in über 50 Kitas
Der Wertschätzende
Qualitätsdialog
Erprobt in über 50 Kitas
Sie haben Fragen oder Interesse an einer Kooperation außerhalb Hamburgs – bundesweit – in der DACH-Region? Dann nehmen Sie gerne Kontakt auf oder buchen Sie hier direkt einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch!
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Fachkräfte produzieren täglich, was Qualität ist, und daher sollen sieauch mitbestimmen, wie Qualität definiert wird – zusammen mit Trägern, Eltern und Kindern. Das ist gleichwürdig mit Erkenntnissen aus der Wissenschaft.
Kitas brauchen einen Ansatz für Qualitätsentwicklung, der den Kulturwandel hin zu einer lernenden Organisation unterstützt. Die Beschäftigung mit Qualität wird somit selbst zur Organisationsentwicklung. Wir brauchen ein Verfahren, das Evaluation nicht nur als Legitimation nach außen nutzt, sondern einsetzt für die eigene Qualitätsentwicklung. Dafür brauchen wir einen Ansatz, in dem sich Fachkräfte als wirkmächtig erleben. Etwas, das sie in ihrem anforderungsreichen Alltag nicht als zusätzliche Belastung empfinden, sondern als sinnhaft und schon im Prozess nützlich: Mit der ersten Frage beginnt bereits die Intervention!
Die Mitglieder bestimmen das Lernen der Organisation
Im Qualitätsdialog wird die Definition der Qualität und der Qualitätsanspruch nicht durch das Verfahren vorgegeben, sondern von den Beteiligten im Dialog gemeinsam entwickelt. Zudem ist es uns wichtig, Qualität aus verschiedenen Blickwinkeln im Team und besonders aus der Kinderperspektive zu betrachten.
Dialog steht im Mittelpunkt:
Organisationen entwickeln sich, wenn ihre Mitglieder sich entwickeln. Ausgehend von den Grundannahmen der humanistischen Psychologie kann vorausgesetzt werden, dass die meisten Menschen das Bedürfnis zur Entwicklung ihrer selbst haben und an der Gestaltung ihrer Lebens- und Arbeitsumwelt aktiv mitwirken möchten. Die Herausforderung besteht in der Koordination und Steuerung der Prozesse. Organisationsentwicklung berücksichtigt sowohl die Individualinteressen als auch das Wechselspiel zwischen personaler und organisationaler Entwicklung. Im Kern geht es dabei um den Erwerb von Wissen und den Ausbau organisationaler Kompetenzen.
Bei der Gestaltung von Entwicklungsprozessen ist deshalb gleichermaßen auf Strukturierung, Beteiligung aller Betroffenen und auf zielgerichtetes Vorgehen zu achten.
Der Wertschätzende Qualitätsdialog bezieht – wo immer möglich – die Perspektive der Kinder mit ein und gibt den Teams Verfahrenselemente (und eine App!) an die Hand, die die Partizipation einzelner Kinder und auch ganzer Gruppen ermöglichen. Die von den Kindern – sozusagen aus Kundensicht – gewonnenen Eindrücke und Erkenntnisse zur Qualität fließen ein in die gemeinsame Weiterentwicklung.
Fachkräfte produzieren täglich, was Qualität ist, und daher sollen sieauch mitbestimmen, wie Qualität definiert wird – zusammen mit Trägern, Eltern und Kindern. Das ist gleichwürdig mit Erkenntnissen aus der Wissenschaft.
Kitas brauchen einen Ansatz für Qualitätsentwicklung, der den Kulturwandel hin zu einer lernenden Organisation unterstützt. Die Beschäftigung mit Qualität wird somit selbst zur Organisationsentwicklung. Wir brauchen ein Verfahren, das Evaluation nicht nur als Legitimation nach außen nutzt, sondern einsetzt für die eigene Qualitätsentwicklung. Dafür brauchen wir einen Ansatz, in dem sich Fachkräfte als wirkmächtig erleben. Etwas, das sie in ihrem anforderungsreichen Alltag nicht als zusätzliche Belastung empfinden, sondern als sinnhaft und schon im Prozess nützlich: Mit der ersten Frage beginnt bereits die Intervention!
Die Mitglieder bestimmen das Lernen der Organisation
Im Qualitätsdialog wird die Definition der Qualität und der Qualitätsanspruch nicht durch das Verfahren vorgegeben, sondern von den Beteiligten im Dialog gemeinsam entwickelt. Zudem ist es uns wichtig, Qualität aus verschiedenen Blickwinkeln im Team und besonders aus der Kinderperspektive zu betrachten.
Dialog steht im Mittelpunkt:
Organisationen entwickeln sich, wenn ihre Mitglieder sich entwickeln. Ausgehend von den Grundannahmen der humanistischen Psychologie kann vorausgesetzt werden, dass die meisten Menschen das Bedürfnis zur Entwicklung ihrer selbst haben und an der Gestaltung ihrer Lebens- und Arbeitsumwelt aktiv mitwirken möchten. Die Herausforderung besteht in der Koordination und Steuerung der Prozesse. Organisationsentwicklung berücksichtigt sowohl die Individualinteressen als auch das Wechselspiel zwischen personaler und organisationaler Entwicklung. Im Kern geht es dabei um den Erwerb von Wissen und den Ausbau organisationaler Kompetenzen.
Bei der Gestaltung von Entwicklungsprozessen ist deshalb gleichermaßen auf Strukturierung, Beteiligung aller Betroffenen und auf zielgerichtetes Vorgehen zu achten.
Der Wertschätzende Qualitätsdialog bezieht – wo immer möglich – die Perspektive der Kinder mit ein und gibt den Teams Verfahrenselemente (und eine App!) an die Hand, die die Partizipation einzelner Kinder und auch ganzer Gruppen ermöglichen. Die von den Kindern – sozusagen aus Kundensicht – gewonnenen Eindrücke und Erkenntnisse zur Qualität fließen ein in die gemeinsame Weiterentwicklung.